MINT: Aufnahme des Kometen Tsuchinshan-ATLAS

In den vergangenen Wochen war der Komet Tsuchinshan-ATLAS bei klarem Himmel in Coesfeld zu sehen. Bevor er sich nun rasch wieder in die Tiefen des Sonnensystems verabschieden wird, nahmen ihn Schüler der Astronomie-AG mit Teleskopen auf.

MINT: Großer Brocken in nahem Vorbeiflug

Mithilfe der Parallaxenmethode bestimmten nun einige Schüler der Astronomie-AG am Nepomucenum die Entfernung zum Asteroiden 66146 bei seinem aktuellen nahen Vorbeiflug an der Erde.

MINT: Schöne Bilder und wissenschaftliche Daten

Eine Woche lang besuchte Carla Willenbring (EF) das MINT-EC-Camp "Astronomie 2.0" in Münster. Dort erstellte sie mithilfe fernsteuerbarer Teleskope auf der ganzen Welt nicht nur schöne Bilder von Deep-Space-Objekten, sondern vermaß auch die Bahnen neu entdeckter Körper unseres Sonnensystems. Hier geht es zu Carlas Bericht:

MINT: Informatik-Diff-Kurs 9 steuert Sonnenteleskop via Netzwerk

Einen Schritt zur Verknüpfung von Informatik und Astronomie unternahm der Informatikkurs der Klasse 9. Im Rahmen des Unterrichtsthemas "Netzwerke" versuchten die Schülerinnen und Schüler, unser Sonnenteleskop über ein Netzwerk zu steuern.

MINT: Live-Beobachtung aktueller Sonneneruptionen

Anlässlich der aktuellen massiven Sonneneruptionen wurde am Nepomucenum heute im Physikunterricht die Sonne live beobachtet. Auch alle Lehrkräfte waren eingeladen, zwischendurch einmal einen Blick auf den uns nächstgelegenen Stern zu werfen.
Detlef Heuser

MINT: Astronomie-Projekt gewinnt Citizen-Science-Preis

Beim Citizen-Science-Wettbewerb der Universitätsstiftung Münster gehörte dieses Jahr das Projekt "Elektronisch Assistierte Astronomie" der regionalen Bildungsinitiative AiM zu den Siegern. Auch das Nepomucenum gehört zu den Kooperationspartnern.

MINT: Sternwarte liefert Kolping neue Blickwinkel

Am Abend vor Karfreitag besuchten Teilnehmer aus dem Bistum Münster und anderer Bistümer im Rahmen der Kolping-Exerzitien "Blickwinkel" unsere Sternwarte. Vielleicht aufgrund höherer Intervention klarte der tagsüber noch wolkenverhangene Himmel rechtzeitig auf, so dass mit den verschiedenen Instrumenten Nebel, Sternhaufen und Doppelsterne beobachtet werden konnten.

MINT: Ein Blick durchs Himmelstor

In der diesjährigen Adventsserie in der AZ zum Thema "Coesfelder Tore" bildete der Zugang zum Himmelstor in Form der Sternwarte auf dem Dach des Nepomucenums den Abschluss. Reporter Florian Schütte wurde dabei von Rebekka Tegeler (10a), Gustav Hisker und Lennard Hordt (beide Q1) in die Geheimnisse der Erstellung "schön bunter Bilder" von astronomischen Objekten eingeweiht.

MINT: Nachmittage für Naturwissenschaften 2023

Volles Haus am Nepomucenum! Diese Woche fanden die mittlerweile dreizehnten "Nachmittage für Naturwissenschaften" am Nepomucenum statt, bei denen 200 Schülerinnen und Schüler aus den Grundschulen der Umgebung in verschiedenen Workshops den Dingen auf den Grund gingen.

MINT: Gucken, staunen, beten, …

Gucken, staunen, beten - unter diesem Motto versammelten sich am 6.9. ca. 30 Personen bei bestem Spätsommerwetter an der Sternwarte des Nepomucenum zu einer gemeinsamen Andacht mit Gebeten und Musik.

MINT: Ein neuer Blick auf die Sonne

Mithilfe des kürzlich vom VdF gesponsorten neuen Sonnenteleskops nutzten Schülerinnen und Schüler am Nepomucenum heute die Möglichkeit, bei bestem Spätsommer-Wetter unseren nächsten Stern auf eine ganz neue Art und Weise zu betrachten.

MINT: “Abenteuer Weltall” beim Tag der kleinen Forscher 2023

Die Sternwarte des Nepomucenums bot nun zahlreichen Kindergartenkindern und Erstklässlern aus der Region die Möglichkeit, die Sonne mit eigenen Augen zu beobachten und unter anderem die auf der Oberfläche vorhandenen Sonnenflecken zu zählen. Diese Mitmachaktion fand im Rahmen der Aktion "Tag der kleinen Forscher" statt, die dieses Jahr das "Abenteuer Weltall" zum Thema hatte.

MINT: Gustav und Lennard blicken tief ins All

Vor den Sommerferien nahmen Gustav Hisker und Lennard Hordt aus der EF am MINT-EC-Camp "Astronomie 2.0" in Münster teil. Dort lernten sie, wie sie Forschungsteleskope in Australien und auf Hawaii via Internet mit Beobachtungsaufträgen versorgen können. Heraus kamen nicht nur atemberaubend schöne Bilder, sondern auch faszinierende Erkenntnisse: so konnten die Camp-Teilnehmer mithilfe der Parallaxe-Methode die aktuelle Entfernung zu einigen Objekten im Sonnensystem bestimmen.

MINT: Astronomie in Jgst. 9 – lehrreich und schön!

In den vergangenen Wochen nutzten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 bei Herrn Kreutzfeldt in Physik die Gelegenheit, über das Internet die Forschungsteleskope des LCO-Netzwerks zu bedienen. Das Ergebnis waren gigabyteweise Daten mit Aufnahmen von Deep-Sky-Objekten. Beim Erstellen von "pretty pictures" aus den aufgenommenen Rohdaten konnte man viel über Physik lernen, aber auch seine künstlerische Ader ausleben.

MINT: Kommt der grüne Komet jemals wieder?

Unter Nutzung der Forschungsteleskope des LCO-Netzwerks konnten nun einige SchülerInnen einen Blick auf den Kometen C/2022 E3 werfen, der Anfang Februar knapp mit bloßem Auge am Himmel sichtbar gewesen wäre (wäre es nicht durchweg bewölkt gewesen). Außergewöhnlich an C/2022 E3, von dem noch unbekannt ist, ob er jemals wiederkehrt, ist sein intensives grünes Leuchten.

MINT: Nepomucenum schafft MINT-EC-Wiederzertifizierung

Alle vier Jahre müssen sich MINT-EC-Schulen einer eingehenden Evaluation ihrer bisherigen Arbeit stellen und sich um eine Erneuerung ihrer Zertifizierung bemühen. Das Nepomucenum kann sich nun freuen: Die Rückmeldung der Gutachterjury von MINT-EC war sehr positiv, und so wird unsere Schule weiterhin von den exklusiven Möglichkeiten profitieren können, die dieses bundesweite Netzwerk mit seinen etwa 300 Mitgliedsschulen bietet.

MINT: Mondbeobachtung im Advent

Eiskalte Temperaturen lassen die Herzen aller Astronomiefans höherschlagen - herrschen dann doch oft gute Beobachtungsbedingungen. So war es auch heute morgen, so dass sich vor dem Unterricht tatsächlich wieder einmal die Gelegenheit bot, auf dem Schulhof des Nepomucenums einen Blick mit dem Teleskop in den Himmel zu werfen.

MINT: Astronomie 2.0 im Unterricht

Am 16. November 2022 fand am Nepomucenum der zweite Teil der von der DPG, Schulewirtschaft NRW sowie dem Förderverein unserer Schule unterstützten Lehrerfortbildung "Astronomie 2.0" statt. Unter Anleitung von Paul Breitenstein und Christian Ambros sowie unterstützt von Lena Niet von der Bildungsinitiative AiM (Astronomy and internet in Münster) lernten dort zahlreiche interessierte Lehrkräfte aus der Region, wie sie mit ihren Schülerinnen und Schülern auf große Forschungsteleskope zugreifen und die erstellten Aufnahmen für eigene Zwecke nutzbar machen können.

MINT: Nachmittage für Naturwissenschaften 2022

War das ein Trubel! Diese Woche fanden die mittlerweile zwölften "Nachmittage für Naturwissenschaften" am Nepomucenum statt, bei denen über 200 Schülerinnen und Schüler aus den Grundschulen der Umgebung in verschiedenen Workshops den Dingen auf den Grund gingen.

MINT: Jüngstes Gericht vorerst verschoben

Wie uns unsere Hofastronomen berichteten, soll heute gegen Mittag ein schwarzer Dämon versucht haben, die Sonne zu verschlingen (siehe die Animation für den prognostizierten Verlauf)! Aufgrund des komplett bedeckten Himmels konnte diese Voraussage am Nepomucenum allerdings nicht mit eigenen Augen bestätigt werden. Am 29. März 2025 soll der Dämon aber ab 11:20 Uhr einen neuen Versuch starten. Wir treffen uns dann also in der 2. großen Pause! Bis dahin: Kehrt um und tut Buße!

MINT: Timo und Malte erforschen den Weltraum

In der letzten Woche vor den Sommerferien nahmen Timo Pinkernell und Malte Schulz (EF) am dritten MINT-EC-Camp zum Thema "Kleinplaneten" in Münster teil. Dort versorgten sie via Internet das 2m-Faulkes-Teleskop in Siding Spring (Australien) mit Beobachtungsaufträgen und erstellten aus diesen Aufnahmen dann hübsche Bilder ferner Galaxien.
Zudem konnten sie aber auch echte Wissenschaft betreiben und unter anderem die Existenz eines bisher unbekannten Objekts aus unserem Sonnensystem bestätigen, das auf seinem Orbit der Erde recht nahe kommt.
Hier geht es zu Timos Bericht:

MINT: Schöne Aussichten ins Universum

Am 18. Mai 2022 fand am Nepomucenum die von der DPG, Schulewirtschaft NRW sowie dem Förderverein unserer Schule unterstützte Lehrerfortbildung "Astronomie 2.0" statt. Unter Anleitung von Christian Ambros und Paul Breitenstein von der Bildungsinitiative AiM (Astronomy and internet in Münster) lernten dort zahlreiche interessierte Lehrkräfte aus der Region, wie sie mit ihren Schülerinnen und Schülern auf große Forschungsteleskope zugreifen und aus den Rohdaten beeindruckende Bilder von fernen Galaxien und anderen interessanten Objekten erstellen können.

MINT: Fred Alke und die Faulkes-Teleskope

Im Rahmen seiner Facharbeit begab sich Fred Alke aus der Q1 auf Asteroidenjagd: mithilfe des Faulkes-Teleskops auf Hawaii mit seinem 2m-Spiegel gelangen ihm zahlreiche Aufnahmen bisher unbekannter "Brocken", die in unserem Sonnensystem unterwegs sind. Auf den Aufnahmen vermaß Fred die exakten Positionen der neuen Objekte und übermittelte diese Daten dann an das Minor Planet Center, in deren offizieller wissenschaftlicher Publikation sie sukzessive veröffentlicht werden.
Der folgende Bericht wurde für die Zeitschrift Andromeda verfasst, in deren Ausgabe 1/2022 er erscheint.

MINT: Nachmittage für Naturwissenschaften 2021

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Nach einem Jahr Corona-Zwangspause finden sie dieses Jahr wieder statt: die bei vielen Grundschülern beliebten "Nachmittage für Naturwissenschaften" gehen diese Woche in ihre sage und schreibe elfte Runde! Und das sogar mit einer Premiere: neben spannenden Workshops in Biologie, Chemie und Physik/Astronomie können sich neugierige ViertklässlerInnen das erste Mal auch in Informatik betätigen, und zwar als Codeknacker. Über 170 NachwuchsforscherInnen erleben so mehrere Tage lang am Nepomucenum Wissenschaft hautnah.

MINT: Pennäler prüfen Pallas’ Parallaxe

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Da die Schülerinnen und Schüler des aktuellen Elite-Mathe-LKs der Q2 mit dem normalen Unterrichtsstoff bei weitem nicht ausgelastet sind, nahmen sie sich nun als kleinen Exkurs einer besonderen Herausforderung an: der Bestimmung des aktuellen Abstands des Asteroiden Pallas von der Erde. Dazu nutzten sie die Forschungsteleskope des Las Cumbres Observatory, um Pallas gleichzeitig von zwei verschiedenen Standorten auf der Erde aus zu beobachten. Die so gewonnenen Daten wurden dann professionell ausgewertet, wozu neben bekannten Methoden aus der Analytischen Geometrie auch noch ein paar weitere mathematische Fakten erarbeitet werden mussten.