Leistungsbewertung
Es werden pro Halbjahr zwei Klassenarbeiten über den berarbeiteten Stoff geschrieben. Innerhalb eines Schuljahres wird eine der Arbeiten durch eine spielpraktische prüfung ersetzt, die dann schwerpunktmäßig für das entsprechende Halbjahr gewertet wird.
Ansonsten zählen in der sonstigen Mitarbeit, wie du die Übungen absolvierst, wie intensiv und zielführend du dich in den Erarbeitungsphasen einbringst, welche Ergebnisse zu praktisch in den Gruppenarbeiten erzielst, wie du mündlich mitarbeitest und wie du deine Ergebnisse schriftlich dokumentierst.
- Bei der spielpraktische Leistung wird gefragt: Inwieweit hast Du die anzuwendenden Techniken beherrscht? Hast Du sie kreativ und eigenständig angewandt? Hast Du das bisher Gelernte einbezogen?
- Bei der Erarbeitung geht es darum, intensiv, zielgerichtet, selbständig, zuverlässig und kreativ zu arbeiten, sich kontinuierlich am Arbeitsprozes zu beteiligen und Probleme zu erkennen und zeitig genug Feedback von Kursmitgliedern und der Fachlehrerin einzuholen.
- Genauso wichtig wie das Spielen und das praktische Erarbeiten von Szenen und Techniken ist das qualifizierte Feedback auf das Spiel der anderen Kursteilnehmer. Das Verbalisieren des Gesehenen beim Zuschauen und das Verstehen und Umsetzen von Hinweisen als Spieler/in bilden ebenfalls wichtige Unterrichtsvorgänge, die auch beobachtet und bewertet werden.
- Daneben werden auch schriftliche Unterrichtsbeiträge eingefordert und bewertet, wie Protokolle, Szenentexte, Mitschriften und Rezensionen.
- Jede/r soll auch einmal das Warmspielen leiten und sich in der Moderation von Kursstunden üben.
Beispielhafte Bewertungsbögen findet Ihr hier:
Einzelbenotung
Gruppenarbeit Erarbeitung von Techniken und Szenen
Gruppenarbeit Vorspiel von Szenen und Anwendung von Techniken
Unterrichtsprotokoll mit Bewertungsnotizen