Naturwissenschaften

Interdisziplinäres Arbeiten  (also das Denken über den eigenen Tellerrand der Fachdisziplin hinaus) ist ein immer wichtigerer Lösungsansatz für dringende Probleme unserer Zeit. Ob Energieversorgung von morgen oder Artenschutz – Physik, Chemie und Biologie eröffnen verschiedene Perspektiven, die im Fach Naturwissenschaften zusammengeführt werden.

Inhalte und Unterrichtsverteilung

Das Fach Naturwissenschaften wird am Nepomucenum im Wahlpflichtbereich II in den Klassen 9 und 10 im Umfang von 4 Wochenstunden unterrichtet.

Zur Verfügung steht hier das schulinterne Curriculum (inkl. der Grundsätze der Leistungsbewertung).

Aktuelles

MINT: Nepomucenum schafft MINT-EC-Wiederzertifizierung

Alle vier Jahre müssen sich MINT-EC-Schulen einer eingehenden Evaluation ihrer bisherigen Arbeit stellen und sich um eine Erneuerung ihrer Zertifizierung bemühen. Das Nepomucenum kann sich nun freuen: Die Rückmeldung der Gutachterjury von MINT-EC war sehr positiv, und so wird unsere Schule weiterhin von den exklusiven Möglichkeiten profitieren können, die dieses bundesweite Netzwerk mit seinen etwa 300 Mitgliedsschulen bietet.

MINT: An Wen Hu bei „Chemie – die stimmt“

Wir gratulieren An Wen Hu aus der 9c herzlich zur erfolgreichen Teilnahme an der ersten Runde des Chemie-Wettbewerbs „Chemie - die stimmt“. In der ersten Runde gab es Aufgaben zum Knobeln, Recherchieren und Anwendungen im Alltag, meist mit einem kleinen Augenzwinkern, denn wer zählt schon die Zuckermoleküle beim Backen... Laut An Wen habe die Teilnahme an „Chemie - die stimmt“ jedenfalls sehr viel Spaß gemacht und sei unbedingt weiterzuempfehlen.
Mit der Teilnahme hat An Wen auch die ersten Punkte gesammelt, um sich dann in der Oberstufe weiter um ein MINT-EC-Zertifikat zu bemühen,

MINT: NW-Kurs startet Expedition Erdreich

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Ideale Experimentier-Bedingungen sind es aktuell nicht gerade für einen NW-Wahlpflicht-Kurs, der sich aus verschiedenen Klassen zusammensetzt. Dennoch hat sich der Naturwissenschaften-Kurs der Jahrgangsstufe 9 nun Corona-Konform aufgemacht, um das Leben im Boden zu untersuchen. Nachdem theoretische Grundlagen im Homeschooling und Präsenzunterricht erarbeitet wurden, haben die Schülerinnen und Schüler Ende April in ihren Gärten Teebeutel vergraben. Was nicht gerade nach präziser Wissenschaft klingt, basiert aber auf einem Citizien-Science-Projekt der Helmholtz-Gesellschaft für Umweltforschung. Die Teebeutel wurden zuvor mit einer Feinwaage ausgewogen und die Standorte, an denen Sie verbuddelt wurden, sind genau markiert/ mit GPS lokalisiert und beschrieben.
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