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Intensivwoche Antisemitismus – Zehntklässler am Nepo stellen ihre Ergebnisse vor
Auch in diesem Jahr fand wieder die Geschichtsintensivwoche zum Thema Antisemitismus am Gymnasium Nepomucenum statt, in der sich Schülerinnen und Schüler mit der Geschichte ihrer Heimatorte befassen. Welche Angebote gibt es eigentlich in Coesfeld, Billerbeck, Gescher und Co.? Wie gedenken wir der Menschen, die vor fast 90 Jahren aus ihrem Leben gerissen wurden? Ist diese Erinnerungskultur noch zeitgemäß oder kann man das besser machen?
Hier geht's zum Bericht
Intensivwoche Antisemitismus 2024 – Ein Rückblick von Aileen Riemer (10A)
Die 10er-Klassen beschäftigten sich vor den Osterferien intensiv mit dem Thema Antisemitismus. Dies sollte sich explizit auf die Heimatorte der einzelnen Schüler/-innen beziehen. Welche Gedenkmöglichkeiten gibt es in Coesfeld, Rosendahl, Gescher und Umgebung? Was ereignete sich in der Zeit des Nationalsozialismus in unserer Region? Was erlebten die jüdischen Bürger und Bürgerinnen der Gemeinde? Ist diese Erinnerungskultur noch aktuell oder gibt es bessere/aktuellere Möglichkeiten, um den Menschen zu gedenken, die aus ihrem Leben gerissen wurden?
Spurensuche: Intensivwoche Antisemitismus
Erinnerungskultur erneuern: Die 10er arbeiten an vielen spannenden Projekten wie der Erstellung von Podcasts, Stadtführungen, eigenen Instagram Accounts, Interviews mit Experten vor Ort und vielem mehr.
Intensivwoche Antisemitismus – 1. Tagesbericht
"Heute hatten wir die Einführung in das Thema Antisemitismus. Im Anschluss folgte die eigenständige Planung zu unserem Thema: "Jüdische Familien in Billerbeck". Als Zusatz haben wir das Thema "Pogrome". Dazu haben wir in der uns zur Verfügung gestellten Zeit unsere Recherche begonnen. Wir haben uns erstmal mit verschiedenen Internetseiten eingelesen und haben Ideen und Pläne für die nächsten Tage entwickelt.
Intensivwoche Antisemitismus gestartet
In dieser Woche findet in der Stufe 9 die Intensivwoche zum Thema Antisemitismus statt, die von den Fachschaften Deutsch, Geschichte und Religion organisiert wurde. Die Schülerinnen und Schüler forschen an lokalen Themen zum Thema, befragen Zeitzeugen, durchforsten Archive und nehmen an unterschiedlichen Projekten teil.