Sport

Was wir erreichen wollen und was uns wichtig ist

Bewegung und Lernen gehören für uns zusammen, aber auch Freude am miteinander bewegen und sich anfeuern zu neuen Leistungen. Anstrengen und Erfolg haben sind zwei Seiten der gleichen Medaille, und in kaum einem anderen Schulfach lernt man genau das mit sehr viel Spaß.

Sport stellt sich vor

Sportunterricht – ein Überblick

Curriculum Sek 1
Curriculum Sek 2

– Orientierung an : Curriculum Sport Sek II/ Gymnasium/ Seite 5 ff –

Bildung soll ganzheitlich sein. Das Fach Sport trägt dazu  bei, indem die Entwicklungs durch Bewegung, Spiel und Sport gefördert wird und jede/r Schüler/-in an Bewegungs-, Spiel- und Sportkultur harangeführt wird.

Was macht Sport als Fach so besonders? Sportliche Handlungssituationen eröffnen besondere Erfahrungen und Lernmöglichkeiten. Das unmittelbare körperlich-sinnliche Erleben von Erfolgen, Grenzen und Anforderungen ist der eine zentrale Lernbereich, die geistige Auseinandersetzung damit der andere. Damit leistet das Fach Sport einen spezifischen Beitrag zur gymnasialen Ausbildung, den SchülerInnen Hilfen zur persönlichen Entfaltung in sozialer Verantwortlichkeit zu geben und sie zu einer wissenschaftspropädeutischen Ausbildung zu führen.

Damit wird deutlich, welche Breite und welche Offenheit das Aufgabenspektrum des Faches Sport kennzeichnet.

Im Sportunterricht sind folgende pädagogische Akzentsetzungen zu berücksichtigen:

  • A Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern
  • B Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten
  • C Etwas wagen und verantworten
  • D Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen
  • E Kooperieren, Wettkämpfen und sich verständigen
  • F Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln

Die enge Verbindung von unmittelbar erlebtem sportpraktischen Handeln und dessen reflexiver Bearbeitung trägt nicht nur zur Entwicklung sportfachlichen Könnens bei, sie erweitert auch die Fach- und Methodenkompetenz.

Zur Behandlung spezifischer persönlicher Alltagsprobleme der SchülerInnen kann das Fach Sport wesentliche Beiträge leisten. Hierzu zählen z.B. Fragen der gesunden Lebensführung und sinnvoll-aktiver Freizeitgestaltung, des humanen Miteinanders in unserer interkulturellen Welt, der kritischen Auseinandersetzung mit medieninszenierten Wirklichkeiten.

Das Fach Sport hat bei der Behandlung solcher übergreifender Themen seine Stärken insbesondere darin, nicht nur theoretisch-reflexive, sondern zugleich auch praktisch -handelnde Beiträge zu leisten.

Konkret werden sollen der Doppelauftrag und die pädagogischen Akzentuierungen in den Bewegungsfeldern

  1. Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen
  2. Das Spiel entdecken und Spielräume nutzen
  3. Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik
  4. Bewegen im Wasser-Schwimmen
  5. Bewegen an Geräten – Turnen
  6. Gestalten, tanzen, Darstellen – Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste
  7. Spielen in und mit Regelstrukturen – Sportspiele
  8. Gleiten, Fahren, Rollen – Rollsport, Bootssport, Wintersport
  9. Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport
  10. Wissen erwerben und Sport begreifen

Methoden und Planung

Guter Sportunterricht soll so sein, dass Schüler leichter, besser und zielorientierter lernen als sie dies ohne Hilfe des Lehrers täten. Und Freude an Bewegung soll erhalten oder entwickelt werden.

Dafür muss der Unterricht sorgfältig geplant werden, nicht nur das „Wozu“ (Ziele) und das „Was“ (Inhalte), sondern auch das Wie“ und natürlich das „Wer“.  Jede/r Sportlehrer/in muss also didaktische Entscheidungen treffen, die all diese Ebenen berücksichtigen. das macht die Unterrichtsplanung sehr komplex.

Es sind Entscheidungen auf der Ebene des allgemeinen Unterrichtskonzeptes zu treffen. Dabei sind geschlossene und offene Konzepte zu unterscheiden. Die geschlossenen Konzepte zeichnen sich durch einen hohen Anteil an Lenkung durch den Lehrer aus. Er sorgt dafür, dass die Schüler schnell und effektiv das angestrebte Ziel erreichen.

Offene Konzepte sind wiederum durch ein hohes Ausmaß an Selbsttätigkeit der Schüler gekennzeichnet. Die Unterrichtskonzeption ist so gekennzeichnet, dass sich die Schüler auf die eigenständige und kreative Auseinandersetzung mit den anstehenden Problemen einlassen. Hier besteht eine methodische Offenheit.

Nach dieser Entscheidung des allgemeinen Unterrichtskonzeptes fällt auf einer zweiten Ebene die Entscheidung über die Unterrichtsschritte. Die Bestimmung einzelner Phasen und Etappen kann formal über Zeitangaben erfolgen. Eine Einzelstunde könnte zum Beispiel in folgende Unterrichtschritte gegliedert sein: Einordnung des Stundenthemas, Einstimmung, motorische Erarbeitung und Anwendung. Neben dieser Einteilung gibt es wiederum eine Vielzahl anderer Strukturelemente, indem man z.B. die motorische Phase gegen eine motorisch-kognitive Phase austauscht.

Nun schließt sich die Wahl der Unterrichtsorganisation (Sozialformen), der methodischen Maßnahmen (Aktionsformen) sowie die Wahl der Auswertung an. Folgende Übersicht gibt einen Einblick in die Vielzahl verschiedener Methoden, mit denen der Unterricht gestaltet wird:

  1. Lehrmethoden
  2. Methoden der Unterrichtsorganisation (Sozialformen)
  3. Methodische Maßnahmen (Aktionsformen)
1. Lehrmethoden
  • „optische“ Maßnahmen der Demonstration (vormachen durch Schüler und Lehrer; vorzeigen mit Hilfe von Film, Zeichnung, Diareihe, Fotoserien, Videorecorder,…)
  • „verbale“ Maßnahmen der Anweisung und Erklärung (beschreiben der sensomotorischen Fertigkeiten, benennen einzelner Sequenzen, sprachliche Verdeutlichung von Ablauf und Dynamik einer Bewegung; Bewegungserklärung aufgrund der mechanischen, morphologischen und physiologischen Gesetzmäßigkeiten der menschlichen Motorik; altersabhängige Darstellung der Ursachen und Kausalitäten; Bewegungsaufgabe, Bewegungsanweisung, Bewegungskorrektur, Unterrichtsgespräch,…..)
  • „praktische“ Maßnahmen der Bewegungshilfe und –sicherung (Geländehilfe, Partnerhilfe, Helfen und Sichern, mentales Training)
  • unter dem Aspekt des motorischen Lernens: direkte und indirekte Methode
  • unter dem Aspekt der Aufbereitung des Stoffes: Ganzheitsmethode und analytisch-synthetische Methode
  • unter dem Aspekt der Aneignung durch den Schüler: deduktive und induktive Methode
  • Trainingsmethoden: Dauerleistungsmethode, Intervallmethode (extensiv, intensiv), Wiederholungsmethode
2. Methoden der Unterrichtsorganisation (Sozialformen)
  • Grundformen der Klassengruppierung
  • Grundformen des Übungsablaufs in der räumlichen und zeitlichen Dimension
  • Grundformen der Raumaufteilung
  • Grundformen des Geräteaufbaus
3. Methoden und Formen des selbständigen Arbeitens der Schüler
  • Methoden der Analyse von Bewegungsabläufen
  • Methoden der Analyse von Spielhandlungen
  • Exakte Beobachtung und Beschreibung von Bewegungshandlungen
  • Lösung bewegungsbezogener Aufgabenstellungen
  • Erproben und experimentieren · Arbeiten in der Gruppe/Mannschaft
  • Verbesserung von Arbeits-, Gesprächs- und Kooperationstechniken
  • Bereitschaft und Fähigkeit zu Absprachen · Verständigung unter den Beteiligten
  • Verantwortliche Übernahme von Aufgaben · Übernahme von Leitungsaufgaben im Lern- und Übungsprozess
KLASSE 5

Die Schüler können kooperieren, indem sie Spiele entwerfen und spielen / (un)gewohnte Spielräume nutzen.

Die Schüler können sich körperlich ausdrücken und Bewegungen gestalten, indem sie elementare Bewegungskünste variieren und Handgeräte nutzen.

Die Schüler können einfache gesundheitsfördernde sportliche Aktivitäten planen und durchführen.

KLASSE 6

Die Schüler können in ausgewählten Inhaltsbereichen ihr derzeitiges Leistungsvermögen verstehen und einschätzen.

Die Schüler haben ihre Bewegungserfahrungen erweitert, indem sie ihren Körper in ungewohnten Situationen erlebt und kontrolliert haben.

Die Schüler können ihre individuelle Fähigkeiten in eine Gruppengestaltung einbringen.

KLASSE 7

Die Schüler haben ihre Wahrnehmungsfähigkeit verbessert, indem sie hautnah actio und reactio gespürt haben.

Die Schüler können das Element Wasser sachgerecht und vielfältig nutzen.

Die Schüler können bei Spielen in Regelstrukturen sich verständigen und wettkämpfen.

KLASSE 8

Die Schüler können Bewegungen gestalten, indem sie rhythmisch und ohne Störung des Bewegungsflusses einzeln oder in Gruppen turnen oder tanzen.

Die Schüler können ihre Leistungsvoraussetzungen bei angstbesetzten Situationen einschätzen und sich verantwortungsvoll verhalten.

Die Schüler beherrschen die notwendigen Techniken und Regelkenntnisse in ausgewählten Sportspielen.

KLASSE 9

Die Schüler, die gezielt an ihre bisherige Leistungsgrenzen (z.B. durch Angst ) herangeführt werden, nehmen diese wahr, akzeptieren sie oder überschreiten sie willentlich und verantwortungsbewusst.

Die Schüler haben ihr Bewegungsrepertoire systematisch erweitert, indem sie in freizeitrelevante Betätigungsmöglichkeiten (Inline, Boule, Streetball, Radfahren, Golf …) Einblick gewonnen haben.

Die Schüler nehmen ihre Leistungsmöglichkeiten in den Individualsportarten wahr, kennen Möglichkeiten der Leistungssteigerung und setzen diese Kenntnisse in ausgewählten Bereichen ein.

KLASSE 10

Die Schüler kennen gesundheitsbedeutsame Zusammenhänge des Sporttreibens, setzen diese um und nutzen dazu auch alternative Sportstätten (z. B. mobile …).

Die Schüler können Bewegungen gestalten, indem sie mit Einsatz bekannter und moderner Handgeräte Bewegungsfolgen präsentieren.

Die Schüler können kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen, indem sie in regelgebundenen Sportspielen sich messen und ggf. Spielvariationen erarbeiten.

KLASSE 11/12

In der Qualifikationsphase haben die Schüler die Möglichkeit einen Sport Leistungskurs zu wählen. Dieser beschäftigt sich neben den beiden Schwerpunktsportarten Basketball und Leichtathletik mit verschiedenen sporttheoretischen Themen. Im Bereich des Grundkurses wählen die Schüler unter Beachtung zweier pädagogischer Perspektiven und Bewegungsfelder momentan ein Kursprofil aus. Weitere Details sind dem hausinternen Curriculum zu entnehmen.

Grundsätze der Leistungsbeurteilung (Zusammenstellung aus Richtlinien und Lehrplan)

  • Grundlage der Leistungsbeurteilung ist die „Sonstige Mitarbeit“
  • Leistungsbewertungen sind ein kontinuierlicher Prozess. Bewertet werden alle von Schülerinnen und Schülern im Zusammenhang mit dem Unterricht erbrachten Leistungen
  • Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Unterricht vermittelten Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse. Die Unterrichtsziele, -gegenstände und die methodischen Verfahren, die von den Schülerinnen und Schülern erreicht bzw. beherrscht werden sollen werden je nach Inhalt vom Fachlehrer erläutert (Kapitel 1-3 Richtlinien Sport NRW)

Leitlinien der Leistungsbeurteilung im Sport am Nepomucenum

  • Kontinuierliche und absolute fachliche Leistung einer Sportart bzw. einer Disziplin oder Technik
  • Individueller Lernerfolg und Verbesserung (prozessualer Charakter) bzw. Einsatzbereitschaft
  • Soziales Engagement, Arbeitsverhalten, Fairness im Spiel, Kooperationsfähigkeit, Tolerierung von Könnensdifferenzen
  • Fachlichen Leistungen in Beiträgen zur Unterrichtsgestaltung und zu Unterrichtsgesprächen
  • Individuelle Parameter (z.B. Körpergröße, Einschränkungen durch Erkrankungen etc.)
  • Regelkenntnisse, Spielverständnis, Verständnis für Individual- und Mannschaftstaktik, Verständnis für Trainings- und Bewegungsphänomene (auch zusätzliche schriftliche Überprüfungen, vor allem in der Sek. II können hierzu herangezogen werden)
  • Engagement in Schulmannschaften und Teilnahme an Schulwettkämpfen
  • Außerunterrichtliches, sportliches Engagement und Partizipation in der Schule
  • Für die Bildung der Kursnote sind die Ergebnisse punktueller wie auch unterrichtsbegleitender Lernerfolgsüberprüfungen zu berücksichtigen

Verhaltensweisen, die unter allen Pädagogischen Perspektiven (Inhalten) sichtbar werden, sind u.a.:

Bewegungskönnen zeigen; sich auf Unterrichtssituationen einlassen; Beiträge zur gemeinsamen Planung und Gestaltung von Lern-, Übungs-, Spiel- und Wettkampfsituationen einbringen; Erfahrungen, Kenntnisse und Einsichten strukturiert wiedergeben; Zusammenhänge sachgerecht und reflektiert erläutern können

Überprüfungsformen können punktuelle Überprüfungsformen und unterrichtsbegleitende Lernerfolgsüberprüfungen sein, z.B.:

  • Demonstrationen
  • Motorische Tests
  • Beiträge zur Unterrichtsgestaltung
  • Beiträge zu Unterrichtsgesprächen
  • Mitarbeit in Projekten
  • Schriftliche Übungen
  • Referate, Kurzreferate
  • Protokolle
  • Hausaufgaben

Grundlage für den Unterricht, das  schulinterne Curriculum Sport sowie das zugehörige

Leistungskonzept, ist der Kernlehrplan Sport NRW (Kernlehrplan  für  das  Gymnasium  –

Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein-Westfalen Sport vom 01.07.2011.

Grundsätze der Leistungsbewertung

Die Leistungsbeurteilung orientiert sich am spezifischen Lernvermögen des Schülers bzw.

der Schülerin, an den im Lehrplan beschriebenen Kompetenzerwartungen und den jeweils

ausgewiesenen Zielsetzungen eines Unterrichtsvorhabens, wobei neben den Ergebnissen

auch die Prozesse selbst einbezogen werden.

Im Laufe der Sekundarstufe I bezieht sich die Bewertung von Leistungen zum Einen auf die

im Curriculum festgelegten Bewegungsfelder und Sportbereiche, zum Anderen auf alle

Kompetenzbereiche gemäß des Kernlehrplans Sport, d. h. im Einzelnen auf:

  • Leistungen im Bereich der Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz
  • Leistungen im Bereich der Methodenkompetenz
  • Leistungen im Bereich der Urteilskompetenz

Leistungen  im  Bereich  sportbezogenen  personalen  und  sozialen  Verhaltens  beziehen  sich

immer auf Kriterien, die im Unterricht erarbeitet und eingeübt werden können, z. B.:

  • Mitgestaltung und Organisation von Rahmenbedingungen
  • Anstrengungsbereitschaft
  • Selbstständigkeit
  • Fairness, Kooperationsbereitschaft und Kooperationsfähigkeit

Die Leistungsbewertung im Fach Sport ist einem pädagogischen Leistungsverständnis

verpflichtet, das das individuelle Leistungsvermögen sowie den individuellen Lernfortschritt

in der Leistungsbewertung angemessen berücksichtigt.

Zu Beginn eines Unterrichtsvorhabens informiert die Sport unterrichtende Lehrkraft die

SchülerInnen über die angestrebten Kompetenzen sowie konkrete Leistungsanforderungen

und die damit verbundenen Kriterien. Somit werden inhaltliche Schwerpunkte der

Leistungsbewertung transparent gemacht. Jeweils nach Abschluss eines Unterrichts-

vorhabens erhalten die SchülerInnen Rückmeldungen über ihren Lernfortschritt bzw.

entsprechende individuelle Maßnahmen zur (Leistungs-) Förderung.

Formen der Leistungsbewertung

Lernerfolgsüberprüfungen finden in vielfältigen Formen statt und beziehen sich (allein

und/oder in der Gruppe) auf alle drei Kompetenzbereiche. Es gibt zwei Arten von

Überprüfungen:

Prozessbezogene, unterrichtsbegleitende Lernerfolgsüberprüfungen:

Diese Überprüfungen erwachsen aus dem konkreten Unterrichtsgeschehen auf der Grundlage

zuvor festgelegter, der Lerngruppe bekannter Kriterien. Sie beziehen sich auf folgende Formen:

  • selbstständiges Planen und Gestalten von Auf- und Abwärmprozessen
  • Mitgestaltung von Unterrichtssituationen
  • Helfen und Sichern, Geräteaufbau und -abbau, Schiedsrichter- und  Kampfrichter-

aufgaben

  • Selbst- und Fremdbeobachtung in sportlichen Handlungssituationen
  • Anstrengungsbereitschaft, Willenskraft, Leistungsbereitschaft,  Kooperations-  und

Teamfähigkeit

  • Beiträge (mündlich): Lösung von Aufgaben in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit,

Beiträge zum Unterrichtsgespräch…

Produktbezogene, punktuelle Lernerfolgsüberprüfungen:

Punktuelle Lernerfolgsüberprüfungen (allein und/oder in der Gruppe) beziehen sich auf

folgende Formen:

  • Demonstration von Bewegungshandeln, Präsentationen technisch-koordinativer

Fertigkeiten, taktisch-kognitiver sowie ästhetisch-gestalterischer Fähigkeiten

  • Fitness-/Ausdauerleistungstests
  • Qualifikationsnachweise: eventuell Schwimmabzeichen, Sportabzeichen
  • Wettkämpfe: Mehrkämpfe, Turniere
  • selbstständiges Planen und Gestalten von Auf- und Abwärmprozessen
  • Selbst- und Fremdbeobachtung in sportlichen Handlungssituationen
  • schriftliche Beiträge zum  Unterricht,  z.  B.  Übungen,  Skizzen,  Plakate,  Tabellen,

Kurzreferate, Stundenprotokolle, Übungs- oder Trainingsprotokolle, Lerntagebücher,

Portfolios

  • Mündliche Beiträge zum Unterricht: z. B. Lösung von Aufgaben in Einzel-, Partner-

und Gruppenarbeit, Beiträge zum Unterrichtsgespräch …

Grundsätze der Notenbildung

Die Leistungsbewertung erfolgt in einem kontinuierlichen Prozess, bezieht sich auf alle

Unterrichtsvorhaben und berücksichtigt alle Formen und Grundsätze der Leistungsbewertung

in einem angemessenen Rahmen. Unverschuldete Unterrichtsausfälle werden bei der

Leistungsbewertung angemessen berücksichtigt. Außerunterrichtliche Leistungen im Schulsport – wie z. B. die Teilnahme an Schulsportwettkämpfen, ehrenamtliches Engagement als SporthelferIn oder weitere ehrenamtliche sportliche Tätigkeiten, können als Teil der Sportnote berücksichtigt werden. Außerschulische Leistungen können als Bemerkung auf dem Zeugnis angeführt werden.

Für die Leistungsbewertung in den jeweiligen Jahrgangsstufen gilt:

Die Schülerinnen und Schüler können die Anforderungen … 

  • im besonderen Maße erfüllen: Note sehr gut
  • im guten Maße erfüllen: Note gut
  • im zufriedenstellenden Maße erfüllen: Note befriedigend
  • im ausreichenden Maße erfüllen: Note ausreichend
  • im unzufriedenen Maße erfüllen: Note mangelhaft
  • nicht erfüllt: Note ungenügend

Sportstätten am Nepomucenum

Sport aktuell

Alle 12 /4 Stärken: Kultur 0 /4 Stärken: MINT 0 /4 Stärken: Sport 11 /4 Stärken: Sprachen 0 /5 Sterne 0 /Aktuelles 0 /Alumni 0 /Astronomie 0 /Astronomie Aktuelles 0 /Astronomie Grundschule 0 /Berufsorientierung 0 /Biologie Aktuelles 0 /Bokemi 0 /Chemie Aktuelles 0 /Chemie Wettbewerbe 0 /Corona 0 /Deutsch Aktuelles 0 /DFB-Partnerschule 7 /DG Aktuelles 0 /Digitalisierung 0 /Englisch 0 /Englisch Auslandsaufenthalte 0 /Englisch FCE BE 0 /Erdkunde Aktuelles 0 /Erprobungsstufe 0 /fit-und-fair 0 /Förderverein 0 /Französisch 0 /Französisch DELF 0 /Französisch Schüleraustausch 0 /Ganztag 0 /Gemeinschaft 0 /Geschichte Projekte 0 /Gesunde Schule 0 /gut beraten 0 /Gute Gesunde Schule 0 /Gutes Lernen 0 /HoT und Infotage 0 /Individuelle Förderung 0 /Informatik 0 /Informatik Aktuelles 0 /Informatik Bundeswettbewerb 0 /Informatik Roboterwettbewerb 0 /Informatik-Biber 0 /Jesuitenbibliothek 0 /Junior 0 /Kunst Ausstellungen 0 /Kunst-Projekte 0 /Latein 0 /Lernen Lernen 0 /Literatur 0 /Mathe-PdM 0 /Matheakademie 0 /Mathematik 0 /Mathematik Aktuelles 0 /Mathematik-Bundeswettbewerb 0 /Mathematik-Känguru 0 /Mathematik-Olympiade 0 /MaZ aktuell 0 /mit Konzept 0 /Mitmachen 0 /Naturwissenschaften 0 /NEPO-Wald 0 /Nepos machen mehr 0 /NW Aktuelles 0 /Oberstufe 0 /Pädagogik 0 /Pädagogik-Projekte 0 /Paten/Streitschlichter 0 /Pater Beda 0 /Philosophie 0 /Physik 0 /Physik Aktuelles 0 /Physik Grundschule 0 /PW/SoWi-Projekte 0 /Religion-Projekte 0 /Russisch 0 /Russisch-Austausch 0 /Russisch-Wettbewebe 0 /SAMMS extern 0 /Schulband 0 /Schülerrat 0 /Schülerreporter 0 /Schulgeschichte 0 /Schulgestaltung 0 /Schuljubiläum 0 /Schulmannschaften/Wettbewerbe 0 /Schulprogramm Sprachfahrten 0 /Schulprogramm/Profil 0 /Schulsanitaeter 0 /Skifahrt 0 /SOR 0 /Spanisch 0 /Spanisch DELE 0 /Sport-Projekte 1 /Sporthelfer / Pausensport 0 /SportlerIn des Augenblicks 1 /Sporttag/BuJu 0 /SV-Aktionen 0 /Technik 0 /Tradition 0 /Umwelt & Nachhaltigkeit 0 /unkategorisiert 0 /VdF 0 /Was macht eigentlich 0 /_Mitteilungen Startseite 0 /_Panorama 0

Was machen eigentlich… – Mats und Mika Preßler?

Im vergangenen Jahr haben uns die Zwillinge Mats und Mika Preßler nach 7 Jahren am Nepo zum Ende der Q1 verlassen. Ihr Ziel: Ihrem Traum vom Profifußball ein Stück näher zu kommen.
7. März 2025/von HIL

Milchcup 2025 – Finalrunde in Münster

Es war einiges los in der Sporthalle beim schulinternen Vorentscheid zum diesjährigen Tischtennis-Milchcup. In spannenden Spielen spielten die Jungen und Mädchen der 5. und 6. Klassen ihre Schulsieger aus. Voller Aufregung ging es dann am vergangenen Dienstag mit dem Zug nach Münster, um sich im Rundlauf mit Schulen aus dem gesamten Westmünsterland zu messen und sich für das Landesfinale in Düsseldorf zu qualifizieren.
15. Februar 2025/von HIL

Mitreißendes DFB-Partnerschulturnier am Nepomucenum

Guten und fairen Fußball zeigten acht Nachwuchsteams von fünf DFB-Partnerschulen am Donnerstag, 30.01.2025, in der Dreifachhalle des Gymnasiums Nepomucenum.
1. Februar 2025/von HIL

Großer Nepo-Schulentscheid: Milchcup 2024 für die Klassen 5 und 6

Im Rahmen des diesjährigen Tischtennis Milchcups, einem spannenden Rundlaufturnier für die Klassen 5 und 6, traten insgesamt 27 Teams gegeneinander an. Die Mannschaften, bestehend aus 4-5 Spielerinnen und Spielern, lieferten sich viele knappe und aufregende Matches, die sowohl die Spieler als auch die Zuschauer begeisterten. Am Ende konnten vier Teams das Turnier für sich entscheiden.
22. Dezember 2024/von HIL
Die Mannschaft der WKIV zusammen mit ihrem Lehrer Marco Aufenanger

Nepomucenum souveräner Kreismeister im Handball!

Am vergangenen Mittwoch wurde in der Sporthalle des Nepomucenums das Finale der Kreismeisterschaften der Wettkampfklasse IV im Mädchenhandball ausgetragen. Gegner der Nepomucenerinnen war, wie schon im Vorjahr, die Mannschaft des Rupert Neudeck Gymnasiums aus Nottuln.
28. November 2024/von HIL

Drama im Kreisfinale

Was für eine Spiel, was für ein Drama!
14. November 2024/von HIL
Übergabe des Spendengeldes an Katrin Gangloff (3.v.re.) von „Bunter Kreis Münsterland e.V.

Nepos schenken gleich dreimal Freude – Sponsorenlauf erzielt Rekordsumme

„Laufend Gutes tun“ - das war das Motto des diesjährigen Sponsorenlaufes am Nepomucenum. Die hochmotivierten Schüler/-innen, die von eifrigen Sponsoren aus dem persönlichen Umfeld unterstützt wurden, erzielten eine Rekordsumme von 15.750 Euro. Und so konnten sich schließlich gleich drei Organisationen, die sich insbesondere für Kinder und Jugendliche einsetzen, über eine Spende von jeweils 5.250 Euro freuen.
14. November 2024/von HIL

Wir lassen unsere Sterne leuchten! – Vielfältige Projekte am Nepomucenum

Alles andere als alltäglichen Unterricht gab es in der Woche vor den Herbstferien. Zahlreiche verschiedene Projekte standen auf dem Stundenplan und füllten die 5 Sterne unseres Schulkonzeptes mit leben. Erfahrt hier mehr zu den spannenden Projekten.
24. Oktober 2024/von HIL

Nepo-Mädels mit klasse Auftritt

Die Nepo-Fussballlerinnen waren technisch überlegen und müssen sich nur einmal geschlagen geben
4. Oktober 2024/von HIL
Nepo Team der WK II spielt sich erfolgreich zur Stadtmeisterschaft

Nepo Team der WK II spielt sich erfolgreich zur Stadtmeisterschaft

Beim diesjährigen Fußballturnier der Schulen auf Stadtebene konnte sich unser Team vom Nepo eindrucksvoll gegen die Konkurrenz durchsetzen und den Turniersieg sichern.
27. September 2024/von HIL
Guter zweiter und dritter Platz für das Nepomucenum

Guter zweiter und dritter Platz für das Nepomucenum

In der Vorrunde der Kreismeisterschaften der jüngsten Fußballer trat das Nepomucenum gleich mit zwei Mannschaften an, die sportlich gute Leistungen zeigten und sich vor allem sehr fair auf und neben dem Platz zeigten.
21. September 2024/von HIL
Nepo-Mädels mit starkem Auftritt bei den Kreismeisterschaften

Nepo Mädels mit starker Leistung

Starker Auftakt mit unglücklichem Ende - Nepo-Fussballerinnen verpassen Finaleinzug knapp
17. September 2024/von HIL
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Fachschaft

Marco Aufenanger (AUF)

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Niels Baumert (BAU)

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Martin Buss (BUS)

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Oliver Glaser (GLS)

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Andreas Hemsen (HEM)

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Anna-Maria Leuders (LEU)

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Lehrerin für Sport und Deutsch (Referendariat)

Bewegen, sich entwickeln und Lernen gehen Hand in Hand - als Sportlerin durfte ich das schon oft feststellen. Ich ermutige gerne dazu, mit Spaß an der Bewegung durchs Leben zu gehen - der Wunsch dann noch mehr erreichen zu wollen kommt dannn oft von selbst.

Océane Potthoff (PTH)

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Lars Rinke (RIN)

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Volker Schmidt (SDT)

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Katrin Terlaak (TER)

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Elisa Wenker (WEN)

Elisa Wenker (WEN)

Robin Westhues (WST)

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