MINT: EF-Chemikerinnen treffen Muse beim DECHEMAX
In der ersten Runde ging es darum, wie mithilfe chemischer Methoden Aussagen über in der Kunst relevante Fragestellungen gewonnen werden können. Zum Beispiel war zu untersuchen, wie man Indizien dafür findet, ob ein bestimmtes Gemälde tatsächlich von einem alten Meister und nicht von einem Kunstfälscher stammt. Auch die Analyse der Zusammensetzung der berühmten „Himmelsscheibe von Nebra“ war Gegenstand der Wettbewerbsaufgaben.
Wie bei unseren Teilnehmerinnen fast nicht anders zu erwarten war, meisterte die „Trümmertruppe“ alle Probleme mit Bravour und qualifizierte sich so für die zweite Runde, die ab sofort startet. Anfang April werden wir dann sehen, ob die Vier auch die kommenden Versuche wissenschaftlich korrekt durchführen und auswerten werden. Wir wünschen viel Erfolg dabei!