MINT: Das Nepo hat seine Schulfahne wieder! – Matheakademie 2010/11
Seit dem Schulfest, bei dem die Schulfahne von Schülern gestaltet wurde, ward diese nicht mehr gesehen. Schuld daran war ein gewisser Mister XYZ, der diese entwendet hatte. So begaben sich 18 tapfere Fünft- und Sechstklässler von Donnerstag bis Freitag (7. bis 8. Oktober 2010) auf eine mathematische Weltreise, um die Spur von Mister XYZ aufzunehmen und die Fahne zurückzuerobern.
MINT: Mathe-AG angelaufen
Mit Beginn des neuen Schuljahres fand nun die neu eingerichtete Mathematik-AG am Nepomucenum das erste Mal statt. Zukünftig treffen sich knapp 25 Schülerinnen und Schüler (bunt gemischt aus den Jahrgangsstufen 6 bis 9) jeden Donnerstag in den B-Wochen um 13:45 Uhr in Raum 159, um herausfordernde Probleme zu analysieren, Lösungsideen zu entwickeln und diese mit den anderen auszutauschen.
MINT: Besuch der Münsteraner Mathe-Tage 2010
Dreizehn an Mathematik interessierte Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 12 besuchten am 24. und 25. September die Münsteraner Mathe-Tage. Diese mittlerweile jährlich durchgeführte Veranstaltung entstand im Jahr der Mathematik 2008 als Initiative von Dozenten des Fachbereichs Mathematik der Universität Münster und Lehrkräften aus der Umgebung und versteht sich als Beitrag, Schülerinnen und Schülern ein angemessenes Bild davon zu vermitteln, was Mathematiker tun und womit mathematische Forschung sich heutzutage beschäftigt.
MINT: LK Biologie beim Projekt an der Uni Münster
Die SchülerIinnen des Biologie-LKs der Jahrgangstufe 13 unter der Leitung von Veronika Bendler haben im Rahmen von MINT an einem zweitägigen Praktikum im Institut für Molekulare Mikrobiologie & Biotechnologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster teilgenommen. Neben einer Führung durch das Institut, die mit dem Einblick in verschiedene Labors und Spezialeinrichtungen des Instituts verbunden war, ging es vor allem darum verschiedene Versuche zum Thema Bakterien und Pilze durchzuführen, die in der Schule aus technischen oder auch aus Sicherheitsgründen nicht möglich wären.