Sporthelfer/-innen

Sporthelfer /-innen

Bewegung hilft beim Lernen und Erholen

Darum wollen wir mithelfen, dass man sich viel und sicher bewegen kann!

Der Pausensport am Nepomucenum muss betreut werden – und dabei übernehmen Schüler für Schüler viel Verantwortung. Damit das Pausenvergnügen unfallfrei und reibungslos abläuft, benötigen die Sporthelfer eine solide Ausbildung. Natürlich bringt das neben Spaß und dem guten Gefühl, aktiv das Schulleben mitzugestalten, auch eine Menge Erfahrung.

Sporthelfer bewegen was!

Sich als Übungsleiter, Trainer und Betreuer zu qualifizieren kann schon früh beginnen: Mit der Sporthelferausbildung wird Jungen und Mädchen schon früh Lust darauf gemacht, in Vereinen und auch in der Schule, z.B. bei Sportfesten und im Pausensport, Verantwortung zu übernehmen und selbst etwas zu bewegen.

Wer mitmachen möchte, wendet sich bitte an die Sportfachlehrer.

Grundlage der Sporthelferausbildung ist das gemeinsame Aktionsprogramm von Landessportbund, Schulministerium und kommunalen Spitzenverbänden zur Förderung der Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen. Der Lehrgang ist ein Angebot für Jungen und Mädchen der Klassen 8 bis 10. Die Ausbildung wird von Sportlehrern, Referendaren und Studenten begleitet.
Die Ausbildung wird am Gymnasium Nepomucenum durchgeführt, ist aber für alle weiterführenden Schulen in Coesfeld offen. So wird auch ein weiterer Berührungspunkt zwischen den Schülern verschiedener Schulen geschaffen.

Die Ausbildung umfasst 40 Stunden. Zum Abschluss bekommen die Schüler eine konkrete Arbeitsaufgabe, deren Ergebnisse sie vor der Gruppe präsentieren.

Wer mitmacht, lernt Sportarten kennen und erhält methodisches Grundwissen für das Bewegungslernen: Es geht nicht vorrangig um Leistung, sondern um den Nutzen von und den Spaß an der Bewegung. Sicherheit im Sport, rechtliche Grundlagen und der Umgang bei Sportverletzungen sind weitere Themen.

Jede/r muss dann auch selber Sportangebote entwerfen und präsentieren, um sie im Pausensport anbieten zu können.
»Das ist für viele eine neue, ganz wichtige Erfahrung«, so Norbert Böggering, der Initiator. Die persönliche Leistung bestehe vor allem darin, den Rollenwechsel vom Konsumenten zum aktiven Gestalter von Sportangeboten zu bewältigen.
Wer mitmachen möchte, wendet sich bitte an die Sportfachlehrer.

Ein Sporthelfertag der Schulen des Schulzentrums in Coesfeld hat es gezeigt: Schülerinnen und Schüler übernehmen Verantwortung für die „Bewegte Schule“. Ministerin Sommer verschaffte sich mit dem Besuch des Sporthelfertages am 08.11.2007 einen Eindruck davon: „Der Besuch hat mir noch einmal gezeigt wie wichtig es ist, Schülerinnen und Schülern frühzeitig die Chance zu geben, sich gezielt auf ein Engagement im Sport – in der Schule wie im Verein – vorzubereiten.“ zeigte sich die Schulministerin zufrieden mit dem Verlauf der intensiven Gespräche mit den Sporthelfern, den Schulleitungen und Schulträgern sowie den Ausbildungspartnern der Schulen. Landessportbund und Schulministerium sehen in der Ausbildung zu Sporthelfern einen wichtigen Beitrag auf dem Weg zur Entwicklung bewegungsfreudiger und sportfreundlicher Schulen in NRW.

(Quelle: Schulministerium NRW)

Sporthelfer in Aktion

Sporthelferausbildung erfolgreich beendet

„Lehrreich, vielfältig, den Erartungen entsprechend, sehr kommunikativ, hilfreich für die künftige Praxis an den Schulen....“ so lauteten die abschließenden Bewertungen der „neuen“ SporthelferInnen.
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