Hinweis: Umstellungen der Reihenfolge sollten zwischen FachlehrerInnen abgesprochen werden |
Inhalte/Themen |
Kompetenzen |
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Sprechen/Zuhören |
Schreiben |
Lesen, Umgang mit Texten u. Medien |
Reflexion über Sprache |
Macht der Medien- Medientexte verstehen und kommentieren (UW Kap. 2, 14)
Klassenarbeit Nr. 1: entweder einen Printmedientext umwandeln oder reduzieren (z.B. Interview zum Bericht; Bericht zur Nachricht) + Kommentar verfassen
o d e r eine Erörterung schreiben im Anschluss an eine Textvorlage (auch als materialgestützte Aufgabe: aktueller Medientext- Auszüge aus unterschiedl. Medientexten- Argumentationvorgaben usw.) |
- berichten, beschreiben, bewerten komplexer Vorgänge
- beteiligen an Gesprächen mit differenzierten Beiträgen
- konzentriertes Verfolgen mdl. Beiträge und längerer Präsentationen
- kritische Auseinander-setzung mit komplexeren informativen (kontinuierli-chen und diskontinuier-lichen) appellativen Beiträge
- prozesshaftes Schreiben (Leitfragen, Arbeitshypothese, Flussdiagramm…)
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- verfassen/gestalten von Statistiken, Schaubildern
- Sachtexte zusammenfassen (Inhaltsangabe/strukturierte Textreduktion)
- Zu einem Problem einen appellative Text (adressaten- u. situationsbezogen) verfassen
- Für die eigene Auffassung bzw. Intention durch wertende Akzentuierung und kalkulierte Anordnung der Argumente bzw. Abwehr von Gegenargumenten sachlich und abwägend eintreten
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- Strategien des Textverstehens weitgehend selbständig anwenden
- Verstehen längerer Sachtexte
- Untersuchen meinungsbildender Texte
- Untersuchen von Texten zur Informationsvermitt-lung (kontinuierliche u. diskontinuierliche)
- sichere Kenntnisse von erweiterten Verbflex-ionen (Tempus, Modus)
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- erweiterte Kenntnisse über Syntax zur Nutzung bei Analysen
- Kenntnis und selbständige Anwendung von Lösungsstrategien zur Textüber-arbeitung (auch PC-gestützte)
- Kennen und Beschreiben von Argumentations-strategien; Reflexion der Wirkung
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(zusätzlich-fakultativ)Original und Fälschung- Den Computer nutzen
(UW Kap. 15)
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siehe oben |
- mit Textverarbeitungs-programmen umgehen
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- recherchieren im Internet
- Zitationsverfahren kennen und das Belegen üben
- Reflektieren der Notwendigkeit des Belegens und Zitierens in unter-schiedlichen Lebensbereichen
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Fit für die Arbeitswelt*(UW Kap. 3)
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- gestalten komplexe Rollenspiele (Debatten zur Berufswahl; Bewerbungs-gespräche)
- verwenden sprechgestaltende Mittel (verbale u. non-verbale)
- referieren zu berufs-bezogenen Themen
- verfolgen konzentriert mündlicher Redebeiträge u. Präsentationen
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- verfassen standardisierte Texte (Praktikumsbericht, Lebenslauf, Bewerbung)
- verfassen formalisierte Texte (Annonce, Statistik, Übersicht)
- verfolgen u. sichern komplexere mdl. Beiträge durch Mind-Maps, Notizen, Protokoll
- selbständige Nutzung von Büchern, Printmedien und Internet zur Recherche (Besuch des BIZ)
- kennen verbale u. non-verbale Kommunikations-mittel und reflektieren ihre Wirkung
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- erkennen Ursachen mögl. Kommunikations-störungen und verfügen über Repertoire zur Problemlösung
- schreiben im Bereich wort- bezogener Regelungen weitgehend richtig
- verwenden Interpunktions-regeln sicher
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Sehnsucht und Liebe – Gedichte untersuchen(U.W. Kap. 12)
Klassenarbeit Nr. 2
Entweder
ein Gedicht – angeleitet- analysieren und interpretieren (Typ 4a)
oder
produktionsorientiert zu einem Gedicht schreiben mit Reflexionsaufgabe
(Typ 6)
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- konzentriert mdl. Beiträge verfolgen und dich mit ihnen auseinandersetzen
- sprachgestaltende Mittel bewusst in unterschiedlichen Situationen einsetzen
- Verfahren prozesshaften Schreibens beherrschen (Cluster, Mind-Map, Schau- bild; Kompositionsschema)
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- Komplexe Texte (z.B. Interpretation oder lit.wiss. Infotexte zusammenfassen
- Gedichte unter Berücksichtigung formaler, sprachlicher und rhetorischer Besonderheiten schriftl. analysieren u interpretieren
- Gedichte umgestalten und umfassendere eigene lyrische Produkte verfassen
- Selbständig Medien nutzen und dabei zunehmend fachübergreifende Aspekte für die Auswertung einbeziehen (z.B. Bilder, historische Darstellungen)
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- Gedichte kennen/ verstehen und deren Wirkungsweisen einschätzen
- Gedichte, auch im vergleichenden Zugriff , mit analytischen Instrumenten und produktionsorientierten Verfahren unter Einbeziehung von Geschichte und Gesellschaft erschließen
- über Kenntnisse des Funktionswandels und der Bedeutung von Wörtern verfügen; solche Beobachtungen reflektieren und bewerten
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- sprachanalytische Kenntnisse (Syntax, Wortbildung usw.) festigen, differenzieren und erweitern und zur Analyse und Interpretation von Gedichten einsetzen
- sichere Unterscheidung zwischen begrifflichem und bildlichem Sprachgebrauch
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