
Freuen sich auf Erinnerungen von ehemaligen „Nepos“: (von links) stellvertretender Schulleiter Lars Rinke, Martin Schäfer (Lehrer am Gymnasium Nepomucenum von 1990 bis 2024) und Harry Thöring (Nepo-Lehrer von 1981 bis 2018).
Arbeitsgruppe Festschrift zum Nepo-Jubiläum hofft auf Erinnerungen an die vergangenen 50 Jahre
Geschichte(n) gibt es reichlich aus 400 Jahren. Dieses stolze Jubiläum feiert das Gymnasium Nepomucenum im Jahr 2027 – und dabei soll nicht nur auf die Historie zurückgeblickt werden. Ebenso sind alle ehemaligen „Nepos“ aufgerufen, ihre vielseitigen Erinnerungen an die vergangenen 50 Jahre zu teilen. Die sollen in eine Jubiläumsfestschrift einfließen, für die sich die ehemaligen Lehrer Martin Schäfer und Harry Thöring um diesen unterhaltsamen Aspekt kümmern.
2027 wird das Nepomucenum nicht nur 400 Jahre alt, sondern auch 50 Jahre im Schulzentrum an der Holtwicker Straße heimisch sein – nach abgeschlossener Renovierung dann in frischem Glanz. Ein Beitrag über dieses halbe Jahrhundert an der neuen Stätte und die Veränderungen, die diese fünf Jahrzehnte immer wieder mit sich brachten, soll Teil einer Jubiläumsfestschrift sein. Und das nicht nur „tabellarisch“ oder in Form einer nüchternen Chronik, sondern als lebendiger „Chor“ möglichst vieler und bunter Erinnerungsstimmen, wünschen sich Schäfer und Thöring als Mitglieder der Arbeitsgruppe Festschrift.
Deshalb rufen sie alle, die ab 1977 als Schülerinnen und Schüler, als Eltern, als Lehrerinnen und Lehrer oder aus anderem Blickwinkel Erinnerungen an ihre Nepo-Zeit im Schulzentrum bewahrt haben, auf, diese Erinnerungen zu teilen. Um die vielseitigen „Stimmen“ zu einem „Chor“ arrangieren zu können, sollten die einzelnen Beiträge eine halbe DIN-A4-Seite nicht überschreiten und als Word- oder Libre-Dokument zugesandt werden – versehen mit einer kurzen Angabe (zum Beispiel Schüler am Nepomucenum bis 1978; Lehrerin am Nepomucenum 1984-2016; Mutter von Nepo-Schülern 1994-2008). Wegen des Umfangs und weil so eine größere Zahl von „Stimmen“ Berücksichtigung finden kann, sollte die einzelne Erinnerung möglichst nur ein Thema haben (wie der Einzug in den Neubau, der erste Koedukationsjahrgang, eine denkwürdige Schulunternehmung). Die Idee, die Ehemaligen selbst sprechen und auf diese Weise ein halbes Jahrhundert Revue passieren zu lassen, soll zu einem unterhaltsamen Reigen an Erinnerungen an das Nepomucenum werden. Wer an der Umsetzung gerne mitwirken möchte, kann seinen Beitrag ab sofort per Mail an erinnerungen@neponet.de schicken.