Wonderful Ireland

Wonderful Ireland

83 Schülerinnen und Schüler aus den Englisch Leistungskursen von Frau Droste-Jones, Frau Namyslo und von Herrn Glaser, sowie aus dem Mathe Leistungskurs von Herrn Baumert, verbrachten gemeinsam mit ihren LK Lehrerinnen und Lehrern und den beiden Referendarinnen Frau Malewski und Frau Nührenbörger eindrucksvolle Tage auf der grünen Insel.

Nach einer über 21 stündigen Anreise per Bus und Fähre erreichten wir früh morgens die irische Hauptstadt Dublin. Nach einer kurzen Frühstückspause ging es gleich auf einen Stadtrundgang in Kleingruppen. Dabei stellten sich die Schülerinnen und Schüler gegenseitig die Sehenswürdigkeiten mit Hilfe von Kurzreferaten vor. Im Anschluss wurden die Zimmer im Youth Hostel bezogen und am Abend begutachteten wir noch das irische Nachtleben.
Am nächsten Morgen brach die Truppe zu einer Stadtrundfahrt der besonderen Art auf. In vier Amphibienfahrzegen ging es – verkleidet als Wikinger – über Dublins Straßen und durch Dublins Hafen.

Der Sonntag Nachmittag wurde dann erneut im Bus verbracht. Nach 6 Stunden erreichten wir die Westküste Irlands und bezogen unsere Häuser direkt an der Küste in Quilty. Die gut ausgestatteten Cottages wurden unsere Heimat für die nächsten Tage.
Am Montag ging es per Bus nach Loop Head. Von hier brachen 41 Schülerinnen und Schüler mit vier Lehrerinnen und Lehrern zu einer 15 km langen Wanderung Richtung Kilkee – entlang beeindruckender Klippen – auf.

Die andere Hälfte unternahm eine kürzere, aber nicht minder beeindruckende Wanderung oberhalb Kilkees.
Am nächsten Tag besuchten wir Bunratty Castle und den angrenzenden Folk Park, wo wir einen guten Eindruck vom Leben in Irland zu Beginn des 19. Jahrhunderts erhielten. Im Anschluss ging es zu den Cliffs of Moher, eine bis zu 214 Meter hohe Steilküste, die an diesem Tage zudem mit böigem Wind und einem doppelten Regenbogen beeindruckte.

Der Mittwoch führte uns nach Galway, einer lebendigen Stadt nördlich von Quilty, die den Schülerinnen und Schülern wieder jede Menge kulturelle Besonderheiten bot. Am Abend folgten dann noch ein Tischtennis und ein Billardturnier, bevor es am Donnerstag ans Koffer packen und Aufräumen ging. Nachdem wir usere hochzufriedenen Gastgeber verlassen hatten, stand uns noch eine fast 30 stündige Rückfahrt bevor, die zwar anstrengend war, aber die sehr positiven Eindrücke der gesamten Woche nicht schmälern konnte.