„Fightnight“ am 4. Februar begeisterte Schüler und Lehrer

Freitagabend , 22 Uhr. Die erste „Fightnight“ am Nepo beginnt. Dreizehn Teams, bunt zusammengewürfelt aus SchülerInnen der Jahrgangsstufen 10-13, Lehrern, Referendaren und dem Abiturjahrgang 2010, wollen sich der Herausforderung stellen. In den folgenden Stunden treten sie in verschiedenen Sportarten gegeneinander an, um den großen Pokal und die Anerkennung der anderen Mannschaften zu gewinnen…


Ein unbestimmter Zeitpunkt Monate zuvor.Die SV bekommt von der Fachschaft Sport Geld zur Verfügung gestellt, um damit eine Sportveranstaltung am Nepo zu organisieren. Der Vorschlag für eine „Fightnight“ kommt von Referendar Tim Altmeier, der diese Aktion bereits von seiner ehemaligen Schule her kennt. Das Ziel der „Kampfnacht“: Schüler und Lehrer messen ihr sportlichesKönnen in drei verschiedenen Sportarten.



Einige Wochen später. Das Datum für die „Fightnight“ steht fest, die Plakate wurden bereits entworfen und ausgedruckt. Das Vorbereitungsteam – bestehend aus Tim Altmeier, den Schülervertretern und den Vertrauenslehrern Ines Tappeser und Martin Buss – hat sich auf die drei Sportarten Fußball, Basketball und Bouncingball entschieden. Von nun an können sich Teams aus den vier Jahrgängen der Oberstufe mit einem Namen und einem eigenen Motto anmelden.


Freitagnacht, 24 Uhr. Neben den Sportlern haben sich auch viele Zuschauer in der Sporthalle eingefunden. Von der Tribüne aus verfolgen sie gutgelaunt das Geschehen auf den Spielfeldern. In insgesamt fünf Hallendritteln laufen immer drei Spiele gleichzeitig für jeweils acht Minuten. Die Mannschaften wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Innerhalb dieser Gruppen spielt jedes Team jede Sportart zweimal. Durch die Tordifferenzen werden die einzelnen Platzierungen ausgerechnet.



Samstagmorgen, 2 Uhr. Das Team „Nerdpol“ gewinnt den Preis für das am besten umgesetzte Motto. Mit hochgezogenen Hosen, Taucherbrillen und Kettenhemd haben sie überzeugt. Den eigentlichen Sportwettkampf entscheiden die Mitglieder von „Hansi Sarpeis Jünger“ aus der Jahrgangsstufe 13 für sich.


Samstagmorgen gegen 3 Uhr. Die „Fightnight“ ist beendet. Die letzten Teilnehmer und Organisatoren verlassen zufrieden die Turnhalle. Wenn es nach ihnen geht, steht einer Wiederholung im nächsten Jahr nichts im Wege…