MINT: Chemie-LK im Analytik-Labor der Uni Münster
So wurde mit hochmodernen Methoden wie z.B. der Atom-Absorptions-Spektroskopie (AAS) oder der Fluoreszensspektroskopie untersucht, was sich alles so in Weinproben, Zahnpasta oder Autoabgasen befindet (und vor allem auch: Wie viel davon?). Die Schüler des LKs erhielten so nicht nur die Möglichkeit, mit modernen Analysemethoden zu arbeiten, sondern auch mit den Studierenden, Doktoranden und Prof. Karst ins Gespräch zu kommen.
Bereits vor dem Praktikum konnten die Schüler die ca. 3m hohen und 8-12 Tesla starken Supraleitungsmagnete in den Kellerräumen des Instituts für Physikalische Chemie bewundern, an denen Kernresonanz-Spektroskopie betrieben wird, so dass aufgrund der vielen Eindrücke als Fazit feststand: Ein sehr lohnender Nachmittag!